Das iPhone 16 zeigte, dass Apple USB-C perfektionieren und die ersten generativen KI-Tricks auf dem Gerät umsetzen konnte. Das kommende iPhone 17 zeichnet eine völlig neue Silhouette . CAD-Daten aus der Lieferkette und erste Leaks zur Lünettenabmessung deuten auf ein leichteres, titangerahmtes Gerät hin, das einige Zehntel Millimeter und vor allem einige Gramm einspart. Kurz gesagt: Das 17er-Modell wird nicht nur das aufpolieren, was das 16 begonnen hat – es wird aussehen und sich anfühlen wie eine brandneue Ära.

Display-Ingenieure in Shenzhen sagen, Apples Zulieferer hätten endlich eine Treiberfalttechnologie entwickelt, die stabil genug sei, um die OLED-Ränder unter einen Millimeter zu drücken. Dadurch könne die Frontkamera weiter unter das Glas geschoben werden. Das bedeutet weniger „Dynamic Island“, mehr ununterbrochene Leinwand und das erste iPhone, das bei Tageslicht tatsächlich rahmenlos aussehen könnte.

Unter diesem Display schlägt der gemunkelte A19-SoC auf einem 2-nm-Knoten und bietet mehr Spielraum für die neuronale Engine als der Sprung des A18 Pro des 16. Während das iPhone 16 eine geräteinterne Zusammenfassung und intelligente Antworten einführte, wird das 17 voraussichtlich Miniatur-Sprachmodelle ausführen, die FaceTime-Anrufe im Handumdrehen übersetzen oder Wiedergabelisten einfach durch die Beschreibung einer Stimmung erstellen. Diese höhere KI-Arbeitslast ist der Grund, warum Apple angeblich den System-DRAM verdoppelt und auf LPDDR6 umsteigt.

Mittlerweile verwandelt sich der Kamerabuckel in eine einzelne, eckige „Optikinsel“. Durchgesickerte Sensordatenblätter listen einen 1-Zoll-Hauptsensor und ein Periskop-Teleobjektiv der nächsten Generation auf. Kombiniert man das mit dem Echtzeit-ISP der A19, erhält man handgeführte Dämmerungsaufnahmen, die manche spiegellose Kamera herausfordern.

All dies zwingt die Zubehörwelt zur Anpassung. Die MagSafe-Ausrichtungsringe wandern offenbar um einige Millimeter, und die Magnete selbst werden kräftiger, um mit dem dünneren Gehäuse klarzukommen. Wir haben in unseren nächsten Novoa-Docks bereits ein Floating-Coil-Array eingebaut, sodass sie sich automatisch zentrieren, egal wo Apple den Ring platziert. Frühe Firmware in Laborgeräten verarbeitet Qi2-Bursts bis zu 20 W und schaltet dann zurück, sobald der Wärmeregler des A19 höflich danach fragt.

Und das ist noch nicht alles: Laut FCC-Anmeldungen wird Apple endlich sinnvolles Reverse-Charging über USB-C ermöglichen. Unsere kommenden Akkupacks verfügen daher jetzt über eine intelligente Power-Share-Logik. Schließen Sie Ihre AirPods an das Telefon an, das Pack erkennt den Handshake und alle laden auf, ohne dass Sie darüber nachdenken müssen.

Ja, das iPhone 16 war ein wichtiger Meilenstein, aber das iPhone 17 markiert den wahren Wendepunkt. Wenn Apple es enthüllt, wird Novoa nicht reagieren; wir werden sofort bereit sein – denn wir haben seit dem Durchsickern der ersten CAD-Datei auf diesen Moment hingearbeitet.


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